Irgendwo in Serbien. Es könnte aber überall sein ,denn die Schicksale ähneln sich. Ein Leben ,ganz allein auf sich gestellt. Keine Liebe. Kein Zuhause. Kein Futter. Keine medizinische Versorgung.

Ein Lebewesen, das niemand sieht. Das niemand vermisst. Das niemanden interessiert. Eine stille, traurige Existenz unsichtbar für die Welt, doch voller Sehnsucht nach einem kleinen Stückchen Hoffnung. 

Unsere Tierschützerin Dani hat sie gesehen und ihr etwas Futter gebracht, ihr einen Moment Aufmerksamkeit geschenkt. Mehr war nicht möglich.

Sie hätte durch uns kastriert werden sollen. Das Geld dafür war schon da

gespendet von der Herzbaumgruppe.

Doch das Schicksal gab ihr diese Chance nicht. Sie ist verstorben. Und wir sind tieftraurig.

Heute gedenken wir ihrer still und wir versprechen: Wir machen weiter.

Wir lassen nicht nach. Denn jede Kastration ist ein gerettetes Leben,

damit die Straßen eines Tages weniger Opfer haben. 

Danke an alle, die uns immer wieder unterstützen, damit wir helfen können, wo sonst niemand hilft. 

Jedes Leben zählt – doch zu viele Katzen haben keine Chance

Stell dir vor, da draußen in den Straßen von Vukovar (Kroatien) leben unzählige Katzen, die niemand sieht, niemand füttert, niemand schützt.

Sie kämpfen jeden Tag ums Überleben, hungrig, krank, verletzt und verzweifelt. Ihr Leben ist kein Leben … sondern ein stilles Warten auf den Tod.

Unsere Tierschützer vor Ort geben ihr Bestes, sie füttern, pflegen, retten Leben. Doch ihre Mittel sind begrenzt, und immer wieder werden unzählige neue Kitten geboren.

Solange nicht kastriert wird, wird sich das Leid unaufhaltsam vermehren.

Kastrationen sind der einzige Weg, um diesen endlosen Kreislauf aus Hunger, Krankheit und Tod zu durchbrechen.

Jede Spende hilft, jedes einzelne Leben zu retten egal, ob groß oder klein:

Jede Unterstützung schenkt Hoffnung. Gemeinsam können wir verhindern,

dass noch mehr unschuldige Katzen in Kroatien leiden müssen.